Katalogauszüge
VlkerPflege- und Klinikbetten mit MiS > und MiS > 殮 Activ.Pflegesystematik zur Dekubitusprophylaxe und zur Untersttzung der Dekubitustherapie. >
Katalog auf Seite 1 öffnenWie man sich bettet, so liegt man. berlegungen zur Dekubitusprܤvention.Pflegebedrftige Menschen, lngerfristig Kran-ke,immobile Alte und 줄lteste haben ein ganz besonderes Problem, das, wann immer esauftritt, auch zu einem Problem fr die Pflegewird: > und MiS > 쮮 Activ.Dem Dekubitus kann leider keine so genann-te Antidekubitus-Matratze und keine so ge-nannte Unterfederung auf starren Trgern ab- helfen. Hierfr ist ein wirklich durchdachtesSystem notwendig: Das V伶lker MiS Dekubitus. Inzwischen findet die Dekubitusproblematikmehr und mehr Beachtung und weniger schwe- re Druckgeschwre treten auf....
Katalog auf Seite 2 öffnenGeorge T. Rodeheaver Prof. Christel Bienstein Wie entsteht eigentlich Dekubitus? Prsident National Pressure Ulcer Advi- sory Panel (NPUAP), USAIn den USA reichen die Prvalenzraten f䤼rDekubitus von 2 bis knapp 20 Prozent in allenerhobenen Bereichen. Nach Meinung von George T. Rodeheaver, dem Prsidenten des NPUAP(National Pres- sure Ulcer Advisory Panel, USA) sind Dekubi-talgeschwre eine nationale Trag伶die: Weilsie einerseits den Betroffenen groes Leid verursachen und das Gesundheitswesen inbetrߤchtlicher Weise belasten, andererseitsaber vermeidbar seien. Verschiedenste, zum Teil...
Katalog auf Seite 4 öffnenStadium I Stadium II Stadium III Stadium IV > 5 Stadium I: Nicht wegdr켼ckbare, umschriebeneHautrtung bei intakter Haut. Weitere klinische Zeichen knnen 涖dembildung, Verhrtung und eine lokale berw䜤rmung sein. Stadium II: Stadium III: Stadium IV: Teilverlust der Haut. Epidermis bis hinzu Anteilen des Koriums sind geschdigt. Der Druckschaden ist oberflchlich und kann sich klinisch als Blase, Hautabsch䤼rfung oder flaches Geschwr darstellen. Verlust aller Hautschichten mit aus-gedehnter Zerstrung, Gewebenekrose oder Sch춤digung von Muskeln, Knochen oder unter- sttzenden Strukturen wie Sehnen oder...
Katalog auf Seite 5 öffnenDer ExpertenstandardDekubitusprophylaxe in der Pflege.ēStandardaussage: Jeder Dekubitusgefhr- dete erhlt eine Prophy- laxe, die die Entstehung eines Dekubitus verhin- dert. Begr䤼ndung: Ein Dekubitus gehrt zu den gravierenden Gesundheitsrisiken hilfe- und pflegebedrftiger Patienten. Angesichts des vorhandenen Wis- sens 漼ber die weitgehen- den Mglichkeiten der Verhinderung eines Dekubitus ist die Redu- zierung auf ein Minimum anzustreben. Von heraus- ragender Bedeutung ist, dass das Pflegefach- personal systematische Risikoeinschtzung, Schulung von Gef椤hrde- ten bzw. Betroffenen,...
Katalog auf Seite 7 öffnenAlle Menschen, die in ihrer Fhigkeit zur Wahrnehmung, Bewegung und Kommunikati- on eingeschrnkt oder gest䤶rt sind, brauchen krperliche Nhe und Stimulation, um andere Menschen wahrnehmen zu k椶nnen. Sie brauchen dringend den Pflegenden, derihnen die Umwelt auf einfachste Weise nahebringt, der ihnen Fortbewegung und Lagever- nderung ermglicht und sie zuverl䶤ssig ver- sorgt und pflegt.Um Beide, Pflegende und Zupflegende, dabeisinnvoll zu untersttzen, um mgliche Folgen 춖 wie zum Beispiel Dekubitalgeschwre zuverhindern, wurden Micro-Stimulations-Sys-teme entwickelt. Das sind Hilfsmittel, wovon...
Katalog auf Seite 8 öffnenHeinrich Vlker setzt MiS > f殼r die institutionelle Pflege umVlker ist Lizenznehmer von Thevo. Unter Bei-behaltung der gleichen Wirkweise wurden in einem ersten Schritt die technischen Voraus-setzungen fr den Einsatz eines Micro-Stimu-lations-Systems f漼r die institutionelle Pflege geschaffen. Das Ergebnis ist Vlker MiS > . Seit 2003 werden V殶lker Pflege- und Klinik- betten standardmig mit dieser Unterfede-rung ausgestattet, die von V䟶lker Kunden in-zwischen fast ausschlielich gewnscht wird. Nach den positiven Ergebnissen einer Lang-zeitstudie des aktiven Systems Thevo-Activentschloss sich...
Katalog auf Seite 9 öffnenMiS > Micro-Stimulations-System. Die neue Unterfederung von Vζlker.Ein seit einigen Jahren in der Pflege einge-fhrtes Konzept ist die Basale Stimulation섓. Ihr Ziel ist die Frderung der Fhigkeit zurWahrnehmung, Bewegung und Kommuni-kation des Patienten. Sie vermittelt K椶rper- und Umwelterfahrungen. Im Hinblick auf die Dekubitusprophylaxe istdie Frderung von Bewegung der wichtigste Aspekt der Basalen Stimulation. Grundberlegung ist, dass Bewegung nurdann stattfinden kann, wenn zuvor Sinnes-eindr漼cke wahrgenommen werden konnten. Diese Reize werden vom Zentralen Nerven-system verarbeitet und...
Katalog auf Seite 10 öffnenFlexible Elemente auf starren Unterlagen entsprechen in ihrer Wirkweise nicht der Micro-Stimulation. Die dafr notwendige Bewegung wird sofort durch die unflexiblen Tr伤ger geschluckt. Liegeflchen mit starren Elementen Wechseldrucksysteme reduzieren Druck und Scherkrfte, bieten aber keine Bewegungsanreize. Aufgrund ihrer unphysiologischen Liegeposition mit Hubbewegungen und tempor䤤ren Spitzendrcken fhren vermitteln keinerlei Bewegungsimpulse. Es wird ein durchg켤ngiger Druck erzeugt, der besonders in denRisikozonen zu Schden fhren kann. sie zu negativen Ver伤nderungen und emotionalen Strungen,...
Katalog auf Seite 12 öffnenNatascha WoltemadeDipl. Pflegewirtin 13 Natascha Woltemade Fr涼her galten Luftliegesysteme hier auf einem Vֶlker Klinikbett von 1998 als das Non-Plus-Ultra zur Dekubitustherapie. Das hat sich aufgrund neuerer Erkenntnisse der Pflegewissenschaft gewandelt. >
Katalog auf Seite 13 öffnenPositionierung der Liegeflche. Das richtige Bettklima. Mit der richtigen Vlker Matratze.Im Rahmen prophylaktischer Ma䶟nahmenmuss auch das Bettklima bercksichtigt wer- den.Untersuchungen der IGAPhaben zu demErgebnis gefhrt, ...켖dass Patienten hufig in nass geschwitz-ten Betten liegen. Eine extreme Feuchtig- keit im Bett ist nicht nur sehr unange-nehm, sondern kann auch Erkltungenund Verspannungen f䤶rdern. Vor allem sorgt sie aber fr das Aufquellen der ober- sten Hautschicht und begnstigt damiteine Dekubitusentstehung.켖dass aufgrund bestehender Inkontinenzhufig eine Anzahl unntiger...
Katalog auf Seite 14 öffnenGeteilte Seitensicherungen. Schutz und Mobilisierungshilfen. Seitensicherungen sind ein wichtiges Aus-stattungsdetail fr Betten. Sie erfllen zudem mehrere Aufgaben. Die wichtigste ist, den Pa- tienten immer dann zu sch켼tzen, wenn erselbst nur bedingt dazu in der Lage ist. Seitensicherungen sind aber auch bei einer gewnschten Eigenmobilisation unabdingbar.Sie sollen ihm dabei das Gefhl der Sicherheitgeben, indem sie die seitlichen Grenzen des Bettes aufzeigen. Schlie켟lich ist der Einsatzvon Seitensicherungen bei der Pflege an eherimmobilen Patientenin Arbeitshhe wichtig.Daraus ergeben sich...
Katalog auf Seite 15 öffnenAlle Kataloge und technischen Broschüren von Völker
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Wôlker Supply Bar
8 Seiten
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Bedside Cabinets Hospital
8 Seiten
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Hospital Bed
112 Seiten
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Healthcare
104 Seiten