Broschüre "Barrierefreiheit im Detail"
28Seiten

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Katalogauszüge

Broschüre "Barrierefreiheit im Detail" - 1

Edles Design, genial in Funktion! Edles Design, genial in Funktion!

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Broschüre "Barrierefreiheit im Detail" - 2

Das Produkt kann gegen Aufpreis in jeder beliebigen RAL- oder DB-Farbe pulverbeschichtet werden Eine Elektronikerweiterung kann nachgerüstet werden SIP-Technik a/ b-Technik Die Energieversorgung des Produkts erfolgt mittels PoE Eine separate Stromversorgung ist erforderlich Lautstärkeklasse 1 - Einsatz in leiser Umgebung Lautstärkeklasse 2 - Einsatz in normaler Umgebung Lautstärkeklasse 3 - Einsatz in lauter Umgebung Lautstärkeklasse 4 - Einsatz in sehr lauter Umgebung Lautstärkeklasse 5 - Einsatz in extrem lauter Umgebung IMPRESSUM Herausgeber Telecom Behnke GmbH Gewerbepark „An der...

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Broschüre "Barrierefreiheit im Detail" - 3

EINLEITUNG BARRIEREFREIE EINRICHTUNGEN NOTRUF HMI-TASTEN / ORIENTIERUNGSSYSTEM ANSCHLUSS

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Broschüre "Barrierefreiheit im Detail" - 4

einleitung In Deutschland lebten zum Jahresende 2017 rund 7,8 Millionen Menschen mit Schwerbehinderung – das sind 9,4 % der Bevölkerung. Die wirksame Teilhabe behinderter Menschen am Leben in der Gesellschaft zählt nicht nur zu den elementaren Grundpfeilern unserer Gesellschaft, sondern wird anhand der Vorgaben der UNBehindertenrechtskonvention seit März 2009 rechtlich umgesetzt. Das Behindertengleichstellungsgesetz des Bundes sowie der einzelnen Bundesländer verfolgt das Ziel die Benachteiligung von Menschen mit Behinderung zu beseitigen. Gerade im Alltag sind behinderte Menschen häufig...

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Broschüre "Barrierefreiheit im Detail" - 5

ÖFFENTLICHE GEBÄUDE In öffentlichen Gebäuden soll der Zugang ohne Hürden und Hindernisse möglich sein. Eine Auswahl finden Sie auf Seite 10. PARKHAUS In Parkhäusern und Tiefgaragen sollten rollstuhlgerechte Stellplätze in der Nähe von Aufzügen platziert und durch ein Orientierungssystem ausgewiesen sein. Eine Auswahl finden Sie auf Seite 12.

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Broschüre "Barrierefreiheit im Detail" - 6

Krankenhaus ZUGANG OHNE HÜRDEN Gezielte Maßnahmen zur Barrierefreiheit in Krankenhäusern erleichtern den Alltag für Patienten und Mitarbeiter. Eine barrierefreie Ausstattung soll Menschen mit Behinderung, aber auch Eltern mit Kindern eine uneingeschränkte Nutzung der medizinischen Einrichtung ermöglichen. Technische Gebrauchsgegenstände, Systeme der Informationsverarbeitung, akustische und visuelle Informationsquellen und Kommunikationseinrichtungen sollen dabei leicht zugänglich und nutzbar sein. Eine mögliche Maßnahme für barrierefreie Gestaltung ist der Einsatz von Piktogrammen und...

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Broschüre "Barrierefreiheit im Detail" - 7

ORIENTIERUNGSSYSTEM Bei der Planung eines Orientierungssystems steht die Beschränkung auf wesentliche Informationen im Vordergrund. Dadurch erhöht sich die Chance, dass die Symbole von Menschen mit und ohne Handicap deutlich wahrgenommen werden. Neben selbsterklärenden Piktogrammen werden HMI-Tasten zwecks intuitiver Bedienung eingesetzt. HMI (Human-Machine-Interface) bezeichnet die Stelle der Handlung, bei der ein Mensch mit einer Maschine in Kontakt tritt. Das einfachste Beispiel ist das Drücken einer Taste wie z. B. einer Ruftaste. Eine Auswahl finden Sie auf Seite 22. WEITWINKELKAMERA...

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Broschüre "Barrierefreiheit im Detail" - 8

Öffentliche Verkehrsmittel BARRIEREFREI BEWEGEN Öffentliche Verkehrsmittel entlasten nicht nur die Umwelt, sondern bringen die Fahrgäste oft schneller ans Ziel als ein Auto. Die Mobilität und Wirtschaft einer Stadt hängen vom öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV) ab. Dieser ermöglicht allen Menschen die vielfältigen Angebote einer Stadt zu nutzen. Das geschieht unabhängig von Alter, Einkommen oder Wohnort. Zugleich ist der ÖPNV angesichts wachsender Städte und Bevölkerung mit ganz speziellen Herausforderungen, insbesondere in den Bereichen Sicherheit und Barrierefreiheit, konfrontiert....

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Broschüre "Barrierefreiheit im Detail" - 9

Öffentliche Verkehrsmittel HÖRSCHLEIFE Die Hörschleife (oder auch induktive Höranlage genannt) ist eine mehr als 70 Jahre alte technische Innovation, die ursprünglich entwickelt wurde, um das elektromagnetische Streufeld im Telefonhörer aufzufangen. Sie ermöglicht hörgeschädigten Menschen (mit Hörgerät) das Telefonieren. Diese Technik wird in der Behnke Produktpalette eingesetzt, um Menschen mit Hörbehinderung die Nutzung der Tür-, Notruf- und Aufzugnotruf-Kommunikation möglich zu machen. bei Verwendung der Telefonspule abgeschaltet werden kann, was bei vielen Geräten möglich ist. Die...

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Broschüre "Barrierefreiheit im Detail" - 10

Öffentliche Gebäude BARRIEREFREI KOMMUNIZIEREN In öffentlichen Gebäuden soll der Zugang ohne Hürden und Hindernisse für Menschen mit Behinderung, alte Menschen und Personen mit Kleinkindern möglich sein. Im Oktober 2010 wurde der erste Teil der Norm DIN 18040 veröffentlicht. Diese beinhaltet wesentliche Vorschriften für die Barrierefreiheit in öffentlich zugänglichen Gebäuden. So wurden z. B. zum ersten Mal umfassende Anforderungen an die sensorische Wahrnehmung (Sehen, Hören, Tasten) formuliert. „Ziel dieser Norm ist die Barrierefreiheit baulicher Anlagen, damit sie für Menschen mit...

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Broschüre "Barrierefreiheit im Detail" - 11

Öffentliche Gebäude BRAILLESCHRIFT Inspiriert durch eine militärische, fühlbare „Nachtschrift“ tüftelte Louis Braille jahrelang an einem einfacheren Punkte-System. Mit Erfolg! Die von ihm entwickelte Blindenschrift basiert auf sechs Punkten: drei in der Höhe mal zwei Punkte in der Breite (siehe Foto rechts). Insgesamt gibt es 64 unterschiedliche Kombinationen, mit denen Buchstaben, Zeichen und Zahlen dargestellt werden. Die Erfindung der Brailleschrift eröffnete blinden Menschen mit einem Schlag den Zugang zu Bildung und Wissen – und sie verbreitete sich schnell um die ganze Welt. Menschen...

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Broschüre "Barrierefreiheit im Detail" - 12

Parkhaus MOBIL BLEIBEN Barrierefreie Parkplätze dürfen nur nach den einschlägigen Richtlinien, insbesondere den Hinweisen für barrierefreie Verkehrsanlagen (HBVA) gestaltet werden. In Parkhäusern und Tiefgaragen sollen behindertengerechte Stellplätze z. B. in der Nähe von Aufzügen platziert werden. Die Ausschilderung der Parkstände wird durch spezielle Piktogramme angezeigt. Sind Schrankenanlagen vorhanden, müssen die Pkw-Stellplätze für Menschen mit motorischen Einschränkungen erreichbar sein. Die Anordnung von barrierefreien Parkplätzen erfolgt vorzugsweise vor der Schrankenanlage....

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Alle Kataloge und technischen Broschüren von Telecom Behnke GmbH

  1. anleitung

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  2. IMAGEBROSCHÜRE

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  3. SIP

    22 Seiten

  4. SIP Bild

    15 Seiten

  5. Serie 50

    31 Seiten

  6. HK1415

    156 Seiten

Archivierte Kataloge

  1. Technik

    24 Seiten