Katalogauszüge
Fußbodenheizung EN 1264 Best.-Nr. / Datenblatt H13 Auslegen einer Fußbodenheizung auf Basis von Herstellerdaten. Als „Schnellauslegung“ kann eine Auslegung unter Annahme von Standardbedingungen sofort im Anschluss an eine Heizlastberechnung erfolgen. Möglichkeit zur Detail-genauen Planung mit Abzugs- und überbauten Flächen, Randzonen, Zuleitungen, integrierten Heizkreisen, Flächenteilungen, etc. Optimierung der Vorlauftemperatur und des Materialverbrauchs. Restwärmebedarf. Materialauszug mit Artikel-Nummern. Die automatisch ermittelte erforderliche Dämmungs- und Verlegeart lässt sich detailliert gemäß Produktdatensatz des Herstellers für den aktuellen Raum kontrollieren und ggf. ändern. Für Räume, die unterschiedliche Unterboden-Temperaturen haben (z. B. überbaute Garageneinfahrten), lassen sich entsprechende Teilflächen definieren. Technische Einzelheiten: Theoretische Grundlagen Das Programm unterstützt die DIN EN 1264-3 (2009) in Kombination mit Hersteller-Produktdaten für Flächenheizungs-Systeme, z. B. Fußbodenheizung, Industrieflächenheizung oder Wandheizung. Schnellauslegung Mit der „Schnellauslegung“ lässt sich ein Projekt schnell und einfach bis zum Massenauszug berechnen. Dabei werden Heizkreise und ggf. Randzonen automatisch erzeugt. Bei Überschreitung maximaler Rohrlängen oder Druckverluste werden Heizkreise automatisch geteilt. Detail-Planung Das Programm unterstützt viele Planungs-Details, u. a. integrierte oder nicht integrierte Randzonen, Abzugsflächen in Räumen, überbaute Flächen, Leer-Flächen ohne Auslegung, Teil-Flächen unterschiedlicher Belag- oder Dämmungsarten im gleichen Raum, Heizkreisflächen mit fix vorgegebenen Maßen, Anschluss von Heizkreisen in Serie, raumübergreifende Heizkreise, Zuleitungen und Zuleitungs-Abschnitte je Raum, durchlaufende Zuleitungen. Optimierbare Vorlauftemperatur Vorlauftemperatur, min. und max. Spreizung sind gemäß Datensatz voreingestellt und können frei verändert werden. Die Funktion „TV optimieren“ sortiert ein ganz oder teilweise eingegebenes Projekt nach „kritischen Räumen“ und schlägt eine optimale Vorlauftemperatur vor. Räume mit erforderlicher Zusatzheizung werden dabei ausgewiesen. Bei Übernahme der vorgeschlagenen Vorlauftemperatur oder manueller Eingabe kann wahlweise eine automatische Neuauslegung oder eine Nachberechnung der Druckverluste für die bereits ermittelten Verlegeabstände erfolgen. mit Massenauszug A4-Hochformat sowie teils auch A4-Quertabellen. Datenverbund Raumdaten-Import aus Heizlast. Daten- und Ergebnis-Export an Heizkörperauslegung (Räume mit Restwärme), Rohrnetzberechnung (HKV) und LV/Angebot (Massenauszug). Zuleitungen Der Wärmeverlust der Zuleitungen wird abhängig von Verlegeart und mittlerer Heiztemperatur ermittelt und kann dem Soll-Wärmebedarf des Raumes optional angerechnet werden. Die anschließende Neu-Auslegung ergibt ggf. einen erweiterten Verlegeabstand und damit reduzierten Materialbedarf. HKV-Anschlüsse und Abgleich Heizkreisverteiler und Heizkreisanschlüsse können schon während der Raum-Bearbeitung eingegeben werden. Schneller und bequemer ist jedoch die Bearbeitung erst später beim Abgleich, wo sich alle noch nicht angeschlossenen Heizkreise mit den Anschlüssen der HKV grafisch verknüpfen lassen. Vielseitige Ausdrucke Dokumentation der Daten und Ergebnisse der Räume, Heizkreise, Heizkreisverteiler und des Projektes Funktionen: • für Vista, Win7, Win8.x, Win10 • PC- oder Server-Installation • Projekt-Verwaltung inkl. Varianten • Projekt-Assistent • Archiv-, Datenaustausch-Funktion • Online-Hilfe • A5-Handbuch (pdf) • einstellbare Tabellen • Flächen- und Volumen-Assistent • Funktion „Daten zentral ändern“ • Druckaufträge mit Vorschau • E-Mail mit Ausdrucken (pdf) • 3D-Gebäudemodell • Datenverbund ISO 9000 Anfragen per Internet, E-Mail oder an Ihren SOLAR-COMPUTER-Vertriebspartner
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