Katalogauszüge
KOMPETENT IN DEKORATIVER HOLZOBERFLCHEN- BEHANDLUNG
Katalog auf Seite 1 öffnenKonstruktion, Schutz und Pflege verlĤngern die Freude am bewitterten Holz Bewittertes Holz in der Auenanwen-dung, das ber lange Zeitrume Sonne, Regen und Temperaturschwankungen ausgesetzt ist, verliert neben seiner Funktionstchtigkeit und Gebrauchs-dauer auch seine urspr似ngliche Optik. Dieser Prozess kann nur durch kon-struk tive oder chemisch-physikalische Manahmen in Form von Beschich-tungssystemen zum Schutz der Ober-flߤche verhindert bzw. hinausgezgert werden. Es ist eine ideale, aber leider nicht immer realisierbare Konstellation, wenn diese Erkenntnisse schon im Pla-nungsstadium beim...
Katalog auf Seite 3 öffnenNadelholz Dimensionsvernderungen des Holzes in Abhngigkeit von der Holzfeuchte Die Holzmasse aller Arten besteht zu 90䤖95 Prozent aus so genannten Tracheiden (faserfrmige Zellen), die das Leit- und Festigungsgewebe bilden. In einem Querschnitt kann man das dnnwandige Fr漼hholz vom dickwandi-gen Sptholz deutlich unterscheiden; beide Zonen gemeinsam bilden einen Jahrring, d.h. die jhrliche Zuwachszone innerhalb der Vegetationsperiode. > Holzfeuchte > 30 %Holzfeuchte 30 %Holzfeuchte < 30 % Wasser in Zellwnden (gebundenes Wasser) und Zellhohlr䤤umen (freies Was- ser) vorhanden Fasersttigungspunkt...
Katalog auf Seite 4 öffnenStammscheibe mit ausgeprgtem Kernholzanteil Abb. 2.6 * Abb. 2.8 Anisotropie Hierdurch bedingte Volumennde -rung en f䤼hren zu erheblicher Riss- und Fugenbildung und gefhrden so die technische und optische Qualitt der Bauteile. Aus diesem Grund wird im Holzbau quasi als Standard der Einbau von trockenem Holz (䤢ɤ 18 Prozent) ge -fordert. Eine lngere Zeit anhaltende Holzfeuchte ber diesem Wert, vor allem in Kombination mit W伤rme, er -hht das Risiko fr Anstrichsch漤den und Pilzbefall.* Die Anordnung der Zellelemente be -wirkt, dass die Holzeigenschaften in einzelnen Strukturrichtungen unter-...
Katalog auf Seite 5 öffnenAblaufschrgen und Kantenrundung Hobeln und Hydrohobeln In der Regel werden keine kompletten Werkst䤼cke, sondern Einzelteile geho- belt; dadurch erhlt man eine Ober- flche mit minimalen Hobelschl䤤gen. Beim Hydrohobeln wird die Spindel zustzlich hydraulisch gespannt und fhrt so eine optimale Taumelbewe- gung aus, die eine makellos glatte Oberfl伤che ergibt. Geschliffene Oberflchenprofile: nahmen vernachlssigt, k䤶nnen schnell beschichtungsrelevante Schwachpunkte in der Flche entstehen, die spter Anstrichm䤤ngel auslsen. Die Bilder 2.19 und 2.20 zeigen die Wirkungen solcher fehlerhafter...
Katalog auf Seite 6 öffnenHolzart > 1 NadelholzLaubholzgrobe PorenHarz-austritt Holz-inhalt-stoffe Verfr-bungen Bl椤ue-pilzbefall Dauer-haftigkeits-klasseEignung fr Fenster > 3 mglich > 2 m춶glich Afzelia (Doussie) - Afzelia bipindensis (u. a.) 1 > - Swietenia macrophylla 2 Bangkirai (Yellow Balau) - Shorea laevis u. a. 2Eiche (wei) Europa > 4 - Quercus spp. Kernholz 2 > Fichte - Picea abies 4 Framir > 4 4 - Terminalia ivorensis 2䩖3 Hemlock > - Tsuga heterophylla 4 Iroko (Kambala) > - Milicia/Chlorophora ecelsa 12 Kiefer - Pinus sylvestris Kernholz 3֖4 Splintholz 5Lrche > - Intsia bijuga 12 Okoum얩 > - Aucoumea...
Katalog auf Seite 7 öffnenAbb. 3.2 HolzbauteilSchutz vorBlue pilzenHolz zerst-renden PilzenInsektentragendma䶟haltig (x) > 1 xx begrenzt/nicht mahaltig (x) > 1 xx > nicht tragendmahaltig begrenzt/nicht ma䟟haltig (x) > 1 (x) > 3 (x) > 3,41 Abb. 3.3 2 nicht notwendigerweise gefordert nicht bei Kernholz der Dauerhaftigkeitsklassen 1 und 2 nach DIN EN 350-2; nicht bei Kern-holz der Dauerhaftigkeitsklasse 3, wenn die Holzoberflche durch Abdeckung bzw. Beschich-tung dauerhaft geschtzt ist > 3 4 nur wenn chemischer Holzschutz vereinbart ist insektizider Schutz kann bei offensichtlich nicht vorhandener Gef伤hrdungslage fr das...
Katalog auf Seite 8 öffnenUmwelt und Umgebung Milde und feuchte Winter, Reduzie-rung von Luftschadstoffen, hufige Tauwasser bildung auf gedmmten Fassadenfl䤤chen infolge Abkhlung der Oberflche unter die Au줟enluft-temperatur. Objektlage > Gefhrdet sind Gebude in der n䤤heren Umgebung von Gewssern, Feuchtbio-topen, Bumen und Str䤤uchern sowie landwirtschaftlich genutzten Flchen. Im lndlichen Raum mit relativ saube rer Luft ist eine h䤶here Befallsquote als in stdtischen Bereichen mit schad- stoffreicher Industrieluft zu verzeichnen. > Das technische Profil der Cetol Aktiva Produkte ist durch ein Manahmen- paket...
Katalog auf Seite 9 öffnenProduktemaӟhaltigbegrenzt mahaltignicht maߟhaltigCetol HLS plus GrundbeschichtungGrund-, Zwischen- und Schlussbeschichtung Cetol Filter 7 Zwischen- und Schlussbeschichtung֖ Cetol TGL plus Zwischen- und Schlussbeschichtung Cetol Novatech Zwischen- und SchlussbeschichtungGrund- und Schlussbeschichtung֖ Cetol HS Color Zwischen- und SchlussbeschichtungGrund- und SchlussbeschichtungPositionierung lֶsemittelverdnnbarer Cetol-Auenlasursysteme nach DIN 927-1 Cetol BL 21 plus GrundbeschichtungGrund-, Zwischen-, Schlussbeschichtung Cetol Supertech 쟖Grund- und Schlussbeschichtung Cetol BL 31 Zwischen-...
Katalog auf Seite 10 öffnenbegrenzt-mahaltig ߢɤ 250 g/m > 2 GemigtStrengExtrem nicht ma䟟haltig kein Grenzwert Geschtzt SchwachSchwachMittel > Teilweise geschtzt SchwachMittelStark > Konstruktion Nicht geschtzt MittelStarkStark > Klima-bedingungenLage der HolzbauteileGemդigt ߜblicherweise an Nordseiten von Gebuden (NW bis NO) Streng blicherweise an Ostseiten von Geb䜤uden (NO bis SO) > Abb. 4.9 Extrem blicherweise an S으d- und Westseiten von Gebuden (SO bis NW) > KonstruktionBeschreibung und mgliche BeispieleGesch䶼tzt Die Holzbauteile sind gegen unmittelbare Sonneneinstrahlung, Nieder schlge und Wind geschtzt, im...
Katalog auf Seite 11 öffnenSauerstoffund Schadstoffeder LuftUV-LichtTemperaturFeuchtigkeit > Haftungsverlust Glanzverlust Abbl줤ttern Farbtonvernderung des Lasurtones Rissbildung Verfrbung/Vergrauung des Holzes > Kreidung (bei deckenden Beschichtungen) Substanzabbau des Holzes Elastizittsverlust Pilzanflligkeit (Bl䤤ue) > Abb. 7.1 Minimalmittlere Schichtdicke unter 5 MNiedrigmittlere Schichtdicke 5 M bis 20 MMittelmittlere Schichtdicke 20
Katalog auf Seite 14 öffnenAbb. 7.8 sich exemplarisch fr alle anderen Cetol Produkte der Effekt von Stabili-sator A an pigmentiertem Material darstellen. Mehr UV-Schutz fr niedrig pigmentierte Farbt켶ne Das Basecoat-Clearcoat-Prinzip: Kompakt und richtig interpretiert! Bei Farbtnen mit einem relativ nied-rigen Gehalt an transparenten Eisen- oxydpigmenten wie z.B. beim Ton A9.17.10T (= 048) in Abb. 7.7 bedeu-tet der Zusatz von Additiv A ein Aus- setzen der Transmission T bis ca. 360 Mit der neuen Technologie wird eine fr den Verbraucher vorteilhafte Erh漶-hung der Leistungsfhigkeit aller lse-mittelhaltigen Cetol Systeme...
Katalog auf Seite 15 öffnenAlle Kataloge und technischen Broschüren von SIKKENS
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RUBBOL® WF 318
2 Seiten
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CETOL® WF 905
2 Seiten
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CETOL® WF 910
2 Seiten
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CETOL® WF 915
2 Seiten
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Sikkens Wood Coatings KATALOG
72 Seiten
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Cetol WP 567 BPD
2 Seiten
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Lieferprogramm
68 Seiten
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Alphatex SF Matt
2 Seiten
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Rubbol WF 361
2 Seiten
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Rubbol WF 373
2 Seiten
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Rubbol WF 375
2 Seiten
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Rubbol WF 378
2 Seiten
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Rubbol WF 380
2 Seiten
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Cetol WP 562 BPD
2 Seiten
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Cetol WP 575
1 Seiten
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Rubbol WP 151
2 Seiten
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Rubbol SP 110
2 Seiten
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Cetol WV 885 BPD+
2 Seiten
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Rubbol WP 105
2 Seiten
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Cetol WM 675
2 Seiten
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Kodrin WV 456
1 Seiten
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Rubbol WP 194
2 Seiten
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Rubbol WP 193
2 Seiten
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Cetol WF 945
2 Seiten
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The Specifiers Guide
21 Seiten
Archivierte Kataloge
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Rubbol Lacke
18 Seiten
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Lieferprogramm
32 Seiten
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Produktscout
15 Seiten
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Fassadenfarben
11 Seiten
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Cetol Lasuren
18 Seiten